News Mai 2020

Liebe Freunde von ARS CRACOVIA,

leider hat unser Leben eine Wende genommen, mit der niemand noch vor relativ kurzen Zeit gerechnet hätte.

Die positiven Anregungen fehlen an jeder Ecke. Um so mehr schätze ich meine Tätigkeit im Bereich der Kunst, die mir erlaubt die schönen und spannenden Seiten immer wieder zu berühren. Obwohl die Stimmung nicht gerade euphorisch ist, arbeitet ARS CRACOVIA zukunftsorientiert weiter. Durch den ständigen regen Austausch mit den Künstlern, wird bereits für den Herbst die nächste Ausstellung geplant.

Gemeinsam mit den Künstlern freue ich mich auf das erste festversprochene Treffen in Krakau, auf das Zusammensein, das gemeinsame Lachen, die Freude und Gespräche beim guten Glas Wein. Alleine diese Hoffnung hellt die Stimmung auf, und motiviert uns in die Zukunft optimistisch zu schauen und zu planen.

Auf die Künstlerin Edyta Sobieraj freue ich mich besonders. Edyta beendete im Jahre 1995 die Akademie der Schönen Künste in Krakau mit einer Auszeichnung. 1998 bekam sie das Stipendium der Kultur und Kunst Ministeriums. Danach gewann sie jeden Wettbewerb der Jungen Malerei.

Edyta ist die Künstlerin, die von Anfang an ihren Kunststil treu bleibt und ihn weiterentwickelt. Als die Kunstwelt von der Stagnation der Malerei sprach, bewies sie immer wieder aufs Neue, dass das Thema noch längst nicht ausgeschöpft ist.

Sie feiert Ihre Erfolge hauptsächlich in Norwegen. Einer ihrer größten Sammlerin und Bewunderin, ist niemand anders als die Norwegische Hoheit Königin Sylvia. Sowohl in Polen, Deutschland bis in die USA, ist sie in verschiedenen bedeutenden Sammlungen vertreten.

Gerade vor kurzem erschien in Polen ihr umfangreicher Katalog, den ich Euch herzlich empfehle, in der >> PDF Version << zu blättern.

Die ganz neue Nachricht, die aus Polen ereilt ist, ist die Versteigerung letzten Donnerstag ihres Bildes auf einer Kunstauktion.

Einige ihrer wenigen Bilder sind jetzt bereits bei ARS CRACOVIA zu sehen.

Habt Ihr Lust die schönen Seiten des Lebens zu berühren und abzuschalten? Dank der Kunst, beim Wein in die andere Welt einzutauchen? Ein Anruf genügt…

Eure Daria Kupka

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